Elephant Walk of Fame

Ein elefantenstarker Weg in die Zukunft!

Schuppenförmig gelegtes Kopfsteinpflaster und 23 jeweils 5 Kilogramm schwere Fußstapfen weisen den Weg in die Zukunft des Zoo Osnabrück: Der „Elephant Walk of Fame“ führt zukünftig zur Time Spiral, die in den Fußstapfen verewigten Sponsoren unterstützen den Bau des Elefantenparks „Kui Buri“. Realisiert wird der Bau des Weges mit Sachmitteln und Arbeitskraft von den Firmen Dieckmann Bauen + Umwelt sowie KME Germany.

Der "Walk of Fame"

Das Wegstück, das von den Firmen Dieckmann Bauen + Umwelt GmbH & Co. KG und KME Germany GmbH aufbereitet wird, führt rund 50 Meter von Löwenrondell und Vielfraßanlage zur alten Seelöwenanlage. Ähnlich dem „Hollywood Walk of Fame“ entsteht hier ein befestigter Weg, in den nicht wie beim amerikanischen Vorbild Sterne, sondern bronzene Elefanten-Fußstapfen eingelassen werden. Graviert sind die Fußstapfen mit den Logos der „Rüsselpartner“.

Bleibende Fußspuren im Zoo hinterlassen

Firmen können "Rüsselpartner" des Zoo Osnabrück werden, indem sie ein Sponsoring für 5 Jahre à 5.000 Euro übernehmen. "Rüsselpartner" erhalten unter anderem den Fußstapfen, der fest im Boden des Zoos verankert ist und jährlich von rund 1 Million Besucher gesehen wird. Die finanziellen Mittel aus dieser Partnerschaft fließen in den Bau des Elefantenparks ‚Kui Buri‘.
Insgesamt können 40 Fußstapfen in den Weg eingelassen werden. Noch sind ein paar Fußstapfen frei – wenn Sie "Rüsselpartner" werden möchten, melden Sie sich gerne unter zoo(ät)zoo-osnabrueck.de .

Herausforderungen für Azubis

Die Unternehmen Dieckmann Bauen + Umwelt und KME Germany haben den "Elephant Walk of Fame" zum Ausbildungsprojekt gemacht und den Auszubildenden spannende Herausforderungen mit sichtbarem Erfolgserlebnis ermöglicht. Die Auszubildenden von Diekmann legen das Kopfsteinpflaster in Schuppenform und die Auszubildenden der Firma KME fräsen die Firmenlogos in die zuvor zugeschnittenen Bronzeplatten. Der Zoo lieferte KME eine Schablone von einem Fußabdruck des jüngsten Osnabrücker Elefanten Yaro, auf dessen Grundlage die Azubis von KME die Fußstapfen produzierten. Damit diese in den Weg eingelassen werden können, müssen die Auszubildenden von Dieckmann Steine aus dem Weg lösen, die Stapfen einbetonieren, Steine zurechtschlagen und um die Stapfen herum wieder einsetzen.