AWI trifft AWI

Neuerdings symbolisiert ein tierisches Gesicht die langjährige gute Partnerschaft zwischen dem Zoo Osnabrück und der AWIGO GmbH: Stinktier AWI. Nachdem es seit Spätsommer 2018 als Unternehmensmaskottchen der Abfallwirtschaftsgesellschaft des Landkreises auftritt, besuchte es nun sein Vorbild aus dem Tierreich in der neuen nordamerikanischen Tierwelt „Manitoba“ im Zoo Osnabrück.

Zur offiziellen Übergabe der Patenschaftsurkunde lud Zoo-Geschäftsführer Andreas Busemann AWIGO-Chef Christian Niehaves direkt an das neue Tiergehege ein. Zu diesem Anlass hatte Niehaves den passenden Begleiter dabei: Maskottchen AWI konnte sich bei der Gelegenheit gleich mit seinen Artgenossen bekanntmachen.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit dem Stinktier ein Patentier bekommen haben, was sich so schön mit unserem Tagesgeschäft verbinden lässt“, erklärte Niehaves am Rande des Termins. Zur Abfallwirtschaft ließe sich eine gute Brücke schlagen: So fielen die Tiere ebenso wie Abfälle nur dann unangenehm auf, wenn man falsch mit ihnen umgehe. „Während die Stinktiere bei Bedrohung eine riechende Flüssigkeit ausstoßen, stinken Abfälle insbesondere dann, wenn sie zum Beispiel falsch sortiert oder wild entsorgt werden. Das passt doch zusammen, weshalb wir auch unserem Maskottchen die Gestalt der schönen Tiere verpasst haben.“

Zoogeschäftsführer Andreas Busemann bedankte sich für die langjährige Unterstützung durch Awigo für den Zoo: „Der Osnabrücker Zoo finanziert sich fast ausschließlich selbst – über Eintrittsgelder, Spenden und Sponsoring. Das ist sehr schwierig und deswegen sind wir über die treuen Partner aus der Wirtschaft wie Awigo sehr dankbar. Dass Awigo nun auch noch ein Patentier hat und dieses als Maskottchen sogar zusätzlich Werbung für den Zoo macht, freut uns natürlich besonders.“ Zwar blieben die insgesamt vier Stinktiere oder auch Streifenskunks an dem kühlen Tag lieber in ihrer Höhle, aber der besondere Besuch konnte schon mal einen Blick auf die großzügige Anlage, die gerade erst im Herbst eröffnet wurde, werfen. Die Allesfresser mit der charakteristischen Fellzeichnung waren im September im Zoo Osnabrück eingezogen. 

„Als regional verwurzeltes Unternehmen unterstützen wir den Zoo Osnabrück als wichtiges Kultur- und Freizeitangebot hier vor Ort seit Jahren. Das Zoo-Team sorgt für eine permanente positive Weiterentwicklung des Tierparks und schafft damit eine hohe Anziehungskraft für Menschen aus unserer Region und darüber hinaus. Diese gute Arbeit verdient hohe Anerkennung, die wir unter anderem mit unserer Förderung für die Manitoba-Welt gern ausdrücken möchten“, schloss Christian Niehaves ab.